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Mittwoch, 5. Juni 2024

Horst ist blank - Wo ist das Geld?

Aktualisiert am: 21.06.2024

Der Inhalt dieses Artikels umfasst die Zeit vom Beginn meiner Reise am 16. Oktober 2021 bis zur Abreise von Kapstadt in Südafrika am 23. Februar 2024.

Die meisten Leute, die von meiner Weltreise erfahren, wollen meist früher als später wissen, woher ich das Geld nehme, um eine so lange Reise zu finanzieren. Und dass ich jetzt schon über zwei Jahre unterwegs bin, ist für viele nicht so recht vorstellbar. Ich habe mich nun entschlossen, hier mal einen kleinen Einblick in mein Portemonnaie zu geben. 

Reise-Lifestyle

Um die Vorstellungen über meine Ausgaben in den richtigen Rahmen zu setzen, muss man einiges über meinen Reise-Lifestyle wissen. Mein Reiseleben ist schon deutlich billiger als das Leben vor der Reise in Deutschland, weil viele Kosten wegfallen durch eigenes Haus und Auto, sowie deren Unterhaltung, Hobbys, Steuern und allerlei Versicherungen, sowie gelegentlichen Neuanschaffungen von Garderobestücken, etc. Mein Rucksack, mit dem ich unterwegs bin, hat eine Kapazität von 50l plus 10l. Und der ist proppenvoll! Mehr kann und will ich nicht herum schleppen. Es gibt also kein Haus, keine Wohnung, deren Einrichtung von Zeit zu Zeit geupdatet werden muss, kein Kleiderschrank mit unmodern gewordenen Klamotten, kein Geschirr, das kaputt gehen kann und ersetzt werden muss, kein Auto, keine Steuer und Versicherung, usw., usw. Dennoch muss ich zugeben, dass ich mehr ausgebe, als ich eigentlich will und vor allem in den ersten eineinhalb Jahren über meine Verhältnisse gelebt habe - und dass ich es tendenziell immer noch tue. Warum ist das so? ‘Gewohnheit’ heißt das Zauberwort. Gerade wenn man alles pingelig aufschreibt und an den Zahlen sieht, dass das Leben weniger kostet, dann passiert es leicht, dass ‘kleine’ Sonderausgaben öfter und mit sehr viel leichterer und gleichzeitig großzügigerer Hand als sonst getätigt werden mit dem fatalen Gedanken, dass ja Geld übrig sei oder dass es kaum ins Gewicht falle. Sehr gefährlich! Die kleinen Posten sind dann Dinge wie Museumsbesuche, Uber-Fahrdienste und Restaurantbesuche. Und ja, Schokolade und Bier stehen immer ganz oben auf meiner Einkaufsliste. Zu den größeren Sonderausgaben dieser Art zählen beispielsweise Kurse für Gleitschirmfliegen, Wellenreiten, Kitesurfing, ein Hubschrauberflug über dem Okavango-Delta oder hier und da mal eine Führung. Wie bei jedem Menschen fallen die Hauptsausgaben auch bei mit in die Kategorien Nahrung, Unterkunft, Transport und Sonstiges.

Um mein Verhalten recht zu verstehen, hier nochmal zur Erinnerung meine wichtigsten Reiseinteressen:

  • Ich will fremde Menschen in ihrer Umgebung in ihrem jeweiligen Lebensstil und Kultur kennenlernen.
  • Ich will mich dabei so gut wie möglich anzupassen und jegliche Überheblichkeit vermeiden.
  • Am Ende meines Geldes soll noch etwas Globus übrig sein, um mich irgendwo niederlassen zu können.

Nahrung

Ein gewisses Zugeständnis muss ich ehrlicherweise beim Futter machen. Oft denke ich, dass es billiger wird, wenn ich die Zutaten im Supermarkt kaufe. Was wiederum hat zwei Nachteile hat: es gibt nur extrem selten so kleine Packmengen, die für den Solo-Traveler geeignet sind. Und wenn es sie gibt, dan sind verhältnismäßig teuer und am Ende kaum billiger als ein günstiges Restaurant. Im Supermarkt gibt es eigentlich nur Familienpackungen, also Reis zu 1kg, Nudeln zu 500g, Milch zu 1l, usw. Entweder bin ich für mehrere Tage an einem Ort, dann gibt es vier Tage lang nur Reis oder nur Nudeln, oder ich überlasse den Rest nachfolgenden Travellern. Mitnehmen ist nicht! Also ist der Supermarkt nicht unbedingt die günstigste Variante. Andererseits bin ich auch nicht sehr kreativ und meine Kochkünste sind limitiert, wenn es um gesunde und abwechslungsreiche Ernährung geht. Bei mir geht es immer schnell und einfach zu beim Kochen. 

Unterkünfte

Meine bevorzugte Unterkunft finde ich mit etwas Glück bei einem Couchsurfing-Gastgeber. Das ist einerseits die preiswerteste Unterkunft überhaupt - weil kostenlos - und sie gibt mir zusätzlich lokalen Familien- und manchmal sogar Freundesanschluss. Finde ich keinen CS-Gastgeber,ist die nächste Option ein Hostel bei Booking.com. Dort sortiere die Ergebnisse nach Preis und wähle meistens die billigsten, was in der Regel ein Dorm, also ein Mehrbettzimmer ist, was gemeinsam genutzte sanitäre Einrichtungen und Küche bedeutet. Hostels haben den Vorteil, dass ich dort meist auch andere Traveller treffe, mit denen Erfahrungen und Tipps austauscht werden können.

Transportkosten

Flugverbindungen vermeide ich kategorisch, weil teuer und ich nichts von Land und Leuten mitbekomme, und nutze sie nur unter besonderen Bedingungen. Stattdessen bevorzuge ich preiswerte lokale Transportmittel wie Bus und Bahn, versuche es gelegentlich auch per Anhalter, um möglichst viel von Land und Leuten zu erleben. Manchmal ist der Fahrplan des innerstädtischen Busverkehrs für mich nicht so leicht zu verstehen, dann kommt der gut 10x teurere Uber-Fahrdienst infrage, der verglichen mit deutschen Preisen in afrikanischen Städten immer noch billig ist.

Ohne Moos nix los

Also, wie groß ist denn der Bedarf tatsächlich und wieviel Geld wird benötige ich für mein Travellerleben? Als Basis lege ich die Ausgaben der zwei Jahre, wie oben beschrieben, zugrunde. Werfen wir also einen Blick in meine Tabellen, in denen ich meine Ausgaben festhalte:

Land

Tage

Total

Pro Tag

Besondere Ausgaben

Deutschland

275

17.173,94 €

62,45 €

Hochzeit Tochter + Bruder, Gleitschirmfliegen

Schweiz

29

1.518,10 €

52,35 €

Unterkünfte kosten hier häufig 40 CHF pro Nacht 

Frankreich

66

2.634,75 €

39,92 €

Unterkünfte kosten hier im Schnitt 25 EUR pro Nacht 

Spanien

146

7.059,79 €

48,35 €


Portugal

66

3.569,42 €

54,08 €

2x Surfkurs

Marokko

41

1.256,93 €

30,66 €

Wüstenausflug + Surfkurs

Mauretanien

9

265,07 €

29,45 €


Senegal

12

285,69 €

23,81 €


Ägypten

29

812,17 €

28,01 €


Äthiopien

11

400,82 €

36,44 €

Rundreise per Flugzeug

Kenia

20

808,07 €

40,40 €

Schnorcheln + Kitesurfing Kurs

Tansania

23

458,26 €

19,92 €


Sambia

45

881,67 €

19,59 €


Botswana

9

608,64 €

67,63 €

Hubschrauber-Rundflug hebt den Schnitt bei nur 9 Tagen 

Namibia

41

1.048,90 €

25,58 €


Südafrika

104

2.144,77 €

20,62 €

Gleitschirmfliegen

Gesamtergebnis

926

40.926,99 €

44,20 €



Mein Zielbudget beträgt 1.000,- € pro Monat, entsprechend 33,- € pro Tag. Wie man sieht, komme ich bei 44,20 € pro Tag x 30 Tage auf 1.326,- € pro Monat. 

Vielleicht denkst du jetzt ‘Mannomann, was ist der Horsti geizig mit sich!’ Nun, mit der übrigen Knete will ich meine zweite Million voll machen. Mit der Ersten hat es ja in meinem vorigen Leben ja nicht geklappt…

Um es mit den Worten Winston Churchill’s zu sagen: Never, never, never give up!!!

Regelmäßiges Einkommen?

RennEnte bezeichne ich das, was mir die vom Lochfraß befallene Staatskasse als Pension auszahlt, in die ich über 40 Jahre treudoof eingezahlt habe. Weniger als die Hälfte gegenüber meiner letzten beruflichen Einkünfte stehen mir heute noch zur Verfügung. Dass ich damit kein Einzelfall bin, das ist mir natürlich bewusst. Grüße gehen raus an alle, denen es genauso geht - und alle deutsche fleißigen Babyboomer, denen es demnächst noch so gehen wird. Willkommen im Club!

Ersparnisse

Sorgfältig habe ich im vergangenen Jahrzehnt meine Kohle zusammengehalten. Das hat mir geholfen, meine Verpflichtungen zu erfüllen und mein Haus nach der Scheidung behalten zu können - bis zur Covid-Pandemie. Allein von meiner jetzigen Pension wäre das nicht mehr möglich. So habe ich nach einigen schlaflosen Nächten beschlossen, es zu verkaufen. Das war 2021. Um den Verkaufserlös nicht durch die stark gestiegene Inflation 2021-2023 zu verlieren und so lange wie möglich davon zu profitieren, habe ich nach Möglichkeiten gesucht, es nicht nur verlustfrei, sondern nach Möglichkeit gewinnbringend anzulegen. Wertpapiere erschienen mit am praktikabelsten, da ich es mit Online-Brokern auf meinem Handy von überall auf der Welt verwalten kann. Selbst wertstabile Edelmetalle wie Gold und Silber sind auch als Wertpapiere handelbar.

Mein Finanzieller Wissensaufbau

Als ich 2014 anfing, mich mit Wertpapieren zu beschäftigen, begann ich entsprechende Literatur zu konsumieren. Daraus habe ich mein grundlegendes Finanzwissen geschöpft und danach meine Strategien zurechtgelegt. Dabei habe ich gesehen, dass Finanzwissen keine Raketenwissenschaft ist, wie ich es lange geglaubt hatte, denn die Finanzierung meines Hauses war unglaublich komplex. Tatsächlich ist es sogar sehr einfach.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, dass man Vermögensanlagen niemals mithilfe einer Bank machen sollte, weil deren geschäftliches Interesse grundsätzlich vor dem Kundeninteresse liegt. Zuerst bezahlt der Kunde alle Gebühren, bevor ihm ein Nutzen zuteil wird. Also müssen meine Gewinne zuerst die Bankgebühren erwirtschaften, bevor ich selbst davon profitiere. Selbst wenn die Dienstleistung der Bank zu Verlusten führt, dann muss ich immer noch die Gebühren zahlen und bekomme von der Bank keinen Ersatz für den Verlust. Deshalb ist jeder gut beraten, die Sache selbst in die Hand nehmen. 

Nun noch ein Wort zum Thema Sparen. Wer sich die Frage stellt, wofür man sparen soll, gibt es prinzipiell drei Antworten:

  1. Für eine teure Anschaffung, um die noch teureren Kreditraten zu vermeiden
  2. Für das Erbe der Kinder
  3. Für die finanzielle Freiheit, die von Erwerbstätigkeit unabhängig macht

Der Punkt 1. ist eine klügere Herangehensweise, wenn man unbedingt etwas teures haben und dafür nicht unnötig viel Geld ausgeben will. Doch es bleibt beim „Money comes, Money goes“-Hamsterrad, weil das Konto nach dem Kauf wieder leer ist wie zuvor.

Die Aussage in Punkt 2. finde ich persönlich zwar ehrenhaft, aber anstrengend. Hier stellen sich die Fragen, wieviel sollen die Kinder denn einmal erben? Wie dankbar werden sie wohl sein? Werden sie sinnvoll damit umgehen? Welche Kaufkraft wird das Geld dermaleinst haben gegenüber der Zeit, als es zur Seite gelegt wurde? 

Last, but not least ist es nur dritte Punkt, welcher die angenehmste Perspektive bietet. Es geht um passives Einkommen, wobei durch geschickte Verwendung das gesparte Geld sich selbst vermehrt und weiteres Geld verdient, wie zum Beispiel durch Mieteinnahmen von Immobilien, durch Wertzuwachs und Dividenden von Beteiligungen, usw. Natürlich braucht es ebenso seine Zeit, bis die finanzielle Freiheit erreicht wird. Doch diesen Punkt zu erreichen, bedeutet, dass teure Anschaffungen und ein gutes Erbe für die Kinder kein Thema mehr sind, für das man spart. Es ist genug da! Dieser Punkt erfüllt beides und schenkt obendrein eine Freiheit, von der die meisten Menschen träumen. Wenn es ums Sparen geht, ist die finanzielle Freiheit erstrebenswert. Bin ich auf diesem Weg? Ja - aber. Viiiiiiel zu spät habe ich dafür angefangen. Ob es mir noch gelingt, wird sich zeigen. Darum sage ich hier: Der Anfang ist der wichtigste Schritt. Doch wer früher, hat bessere Chancen. Eine Idee könnte ein ETF-Sparplan sein. Dann lesen, dann verbessern und optimieren, und das angelegte Geld niemals ausgeben, bis es die kritische Masse erreicht hat und sich selbst vermehrt.

Kommen wir zurück zu meinen Maßnahmen. Die ersten Aktienkäufe machte ich also in 2014, lange bevor ich das erste Buch las. Meine Prämisse an der Börse lautet von Anfang an: „Ich kann vielleicht mal zu teuer eingekauft haben, aber ich verkaufe keine Anlage unter dem Einkaufspreis“. Dadurch habe ich natürlich auch ein paar ‚Leichen‘ im Depot liegen, die auf ihre Wiederauferstehung warten. Ein Beispiel dafür ist das Papier der Deutschen Bank. Da hat sich das Warten gelohnt, sie ist aktuell anus dem Minus ins Plus marschiert und wird demnächst versilbert.

Gelernt habe ich durch Trial-and-Error, auf gut Deutsch Versuch-und-Irrtum, doch viel mehr durch gescheite Bücher. Nachfolgend meine Finanz-Bibliothek, die ich natürlich in der deutschen Ausgabe gelesen habe:

  • Der entspannte Weg zum Reichtum, Susan Levermann, Deutscher Taschenbuchverlag.* Susan Levermann gibt Einblicke in ihre Arbeit als erfolgreiche Fondsverwalterin und gibt Anleitung, wie man auch als Nichtprofi bestimmte Merkmale und Kennwerte für sich nutzen kann. Für mich ist die Strategie etwas zu aufwändig und ich habe sie nicht angewendet. Dennoch hat das Buch meinen finanziellen Horizont erweitert.

  • Denke nach und werde reich, Napoleon Hill, Finanzbuchverlag.* Es ist nach meiner Auffassung DAS Standardwerk, welches meines Erachtens in keinem Bücherregal fehlen sollte. Es beschreibt die Lebensweisen, Einstellungen und Strategien vieler vermögender Menschen und kann sich deren Prinzipien ‚abgucken‘. Das Original dieses Buches wurde in englisch veröffentlicht und ist in vielen Übersetzungen verfügbar

  • Rich Dad, Poor Dad, Robert Kiyosaki, Finanzbuchverlag.* Ein fesselndes Buch über die unterschiedliche Denkweise von Menschen in durchschnittlichen Berufen, die in Glaubenssätzen gefangen sind á la „Arbeit macht das Leben süß“ oder „Das Leben ist kein Ponyhof“ und jenen, die ihr Geld für sich arbeiten lassen. Das Original dieses Buches wurde in englisch veröffentlicht und ist in vielen Übersetzungen verfügbar

  • Money, Tony Robbins, Finanzbuchverlag.* Auf deutsch nur als Audiobook erhältlich. Ein sehr umfangreiches Hörbuch, das von allen Büchern, die ich bisher zum Thema Finanzen durchgearbeitet habe, den wertvollsten Nutzen bringt. Das Original dieses Buches wurde in englisch veröffentlicht. Ob es auch in anderen Übersetzungen verfügbar ist, weiß ich nicht. Aber der Autor, Tony Robbins, verschenkt dieses wertvolle Buch als PDF in der englischen Version. Man kann es sich hier kostenlos herunterladen: www.tonyrobbins.com.

Wie sehr wünschte ich mir, diese Bücher schon vor 30 Jahren gelesen zu haben. Doch ich werde weiter lesen und lernen…

Meine Anlagestrategien und ihre Umsetzung

Die nachfolgend aufgeführten Strategien sollen mir helfen, mein kleines Vermögen zu erhalten und zu vermehren. Dieses Diagramm zeigt meine aktuelle Aufteilung / Diversifikation.

Ein wichtiges Kriterium für die Umsetzung ist, dass ich alle Handlungen, mit dem Handy über das Internet ausführen kann.



Sparplan (20%)

Ich halte Sparpläne auf monatlich vier verschiedene ETF Titel.

Sparpläne haben bei mir eine langfristige Perspektive, sonst wären es keine Sparpläne. Mich stört es dabei keineswegs, wenn deren Kurse volatil sind und auch deutlich abfallen, denn dann bekomme ich mehr Anteile für mein Geld. Meine Auswahl habe ich so getroffen, dass ich auf lange Sicht von steigenden Kursen ausgehe und die ich ohne schwerwiegende Gründe nicht ändere. Kürzlich war so ein Fall, dass ich einen großen Teil meines NASDAQ-100 ETF, auf den in bereits seit 2014 gespart hatte und wegen möglicherweise in näherer Zukunft zu erwartenden Kursrutschen verkauft habe. Dennoch bleibt er aber einer meiner Sparpläne, da ein fallender Kurs mir billiges Einkaufen ermöglicht.

Wichtig ist für mich, möglichst wenig Fondskosten zu zahlen, da diese die Rendite erheblich schmälern. Daher kommen für mich keine von Banken, bzw. Fondsmanagern gemanagte Fonds, sondern nur ETF infrage, wo keine Managementkosten anfallen.

Die Sparpläne laufen automatisch, d.h. der Broker kauft regelmäßig für mich Anteile automatisch am Monatsanfang für einen von mir festgelegten Wert.

Es sind dies meine vier ETF-Sparpläne:
  • ISIN LU1681038243, AMUNDI NASDAQ-100 ETF
  • ISIN IE00BGBN6P67, IVESCO COINSH. GLOBAL BLOCKCHAIN UCITS ETF
  • ISIN IE00BMWXKN31, HSBC HANG SENG TECH UCITS ETF
  • ISIN IE00BP3QZ825, ISHARES MSCI WORLD MOMENTUM

Dividenden-Strategie (20%)

Mit der Dividenden-Strategie investiere ich in Qualitätsaktien, die Ausschüttungen in Höhe von > 10% Dividendenrendite bieten.

Diese Strategie basiert auf den Vorschlägen des o.g. Buches Cool bleiben und Dividenden kassieren.* Ich nutze verschiedene Finanzportale, um Dividendenaktien mit ‚gesunder’ Historie ausfindig zu machen. Gesunde Historie bedeutet für mich, dass (a) das betreffende Unternehmen über mehr als zehn Jahre die Dividendenausschüttungen steigert, (b) dies nach Möglichkeit auch als Unternehmensabsicht nachlesbar ist, und (c) die Dividendenrendite größer als 8% ist.

Solange es mir nicht so richtig an den Kragen geht, re-investiere ich meine Dividenden.

Elliott-Wellen-Methode (20%)

Die Elliott-Wellen-Methode basiert auf mathematische Berechnungen eines Kursverlaufes (technische Analyse) und kann mit einer Trefferquote von 70% und mehr die Trendwende vorausberechnen, die für den Ein- und Ausstieg der betreffenden Aktie genutzt werden kann.

Von dieser Methode habe ich 2021 erstmals durch YouTube-Videos der Firma HKCM erfahren. Der Geschäftsführer dieser Firma veröffentlich tagtäglich ein neues Video über verschiedene Aktientitel und auch andere Werte, die börslich gehandelt werden, z.B. Gold und Silber. Ein ganzes Jahr habe ich mir diese Videos seiner Arbeit angeschaut und dann mit kleinen Versuchen die Trendwendereiche, die er dort zeigt, erfolgreich gehandelt. Es würde zu weit führen, meine Erfahrungen hier detailliert festzuhalten. Wen es interessiert, der kann mich gerne privat kontaktieren. 

Kryptos (10%)

Meine Krypto-Strategie habe ich als Langfrist-Anlage aufgesetzt.

Diese Strategie ist bei mir noch sehr jung, d.h. ich habe im September 2023 erstmals Kryptos gekauft, ebenfalls basierend auf Elliott-Wellen-Methode, die einen günstigen Einkaufszeitpunkt berechnet hatte.

Wichtig zu wissen: Werden Kryptos vor Ablauf eines Jahres nach dem Erwerb verkauft, dann werden die resultierenden Gewinne dem Einkommen zugerechnet und unterliegen entsprechend der Einkommenssteuer, was leicht dazu führen kann, dass man in eine höhere Einkommenssteuer zahlen muss (bis zu 45%). Werden Kryptos stattdessen nach einer Haltedauer von einem Jahr und und einem Tag verkauft, fallen gar keine Steuern auf die Gewinne an. Dies gilt für Steuerpflichtige in Deutschland. Deshalb ist dies bei mir eine Langfrist-Anlage.

Leerverkäufe (5%)

Leerverkäufe tätige ich ebenfalls basierend auf Elliott-Wellen-Methode.

Das Thema Leerverkäufe wird Medial kontrovers diskutiert, weil Fehler zum Verlust von Haus und Hof führen können. Leerverkäufe sind gewissermaßen das Gegenteil vom Kauf von Wertpapieren. Wenn ich von steigenden Kursen zu profitieren will, dann kaufe ich eine Aktie bei niedrigem Kurs. Beispiel: Kauf Aktie XXX zum Preis von 60 EUR, Verkauf bei 90 EUR, mach einen Gewinn vor Steuern von 30 EUR. Die Kursdifferenz ist also mein Gewinn. Er kann natürlich auch Verlust sein. Wenn ich nun damit rechne, dass der Kurs dieser Aktie fällt dann kann ich sie leer verkaufen. Dann ‘leihe’ ich mit beim Broker die Aktie aus und verkaufe sie zu diesem teuren Preis. Doch irgendwann muss ich dem Broker die geliehene Aktie wieder zurückgeben. Das mache ich, nachdem der Kurs gefallen ist und sie dann einkaufe habe, indem ich die Aktie billig einkaufe und sie dem Broker zurück gebeDas Problem besteht darin, dass der Wert einer Aktie niemals unter Null fallen kann, umgekehrt jedoch bis in den Himmel steigen kann. Wenn nun der Kurs meiner geliehene Aktie steigt anstatt fällt, dann kann sie so teuer werden, dass ich die Differenz vielleicht nicht mehr bezahlen kann - und der Broker Anspruch auf die Rückgabe anmeldet. Der einzige Schutz dagegen ist die Verwendung von Stop-Limits. Wer die nicht nutzt, der kann bei solchen Geschäften Haus und Hof verlieren.

Für mich bietet sich mit dem Leerverkauf die Möglichkeit zu profitieren, wenn die Aktien auf breiter Front fallen, wie es z.B. bei dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie und davor bei der Bankenkrise 2008 der Fall war. Traue ich mir das zu? Ja, aber ich bin dabei sehr vorsichtig.

Beispiel von drei Leerverkäufen


Experimentierlabor (5%)

Tja, ein bisschen experimentieren gehört für mich zum Leben dazu, liegt vielleicht in meiner Abenteuerlust begründet. Mit 5% gehe ich gewiss nicht gleich baden, wenn das eingesetzte Kapital durch ein unglückliches Experiment im Nirvana verschwindet.

Barvermögen (20%)

Barvermögen halte ich für ‘alle Fälle’.


Beratung

Technische Wertpapier-Analysen von HKCM (HKCM Homepage)

Porträt

HKCM ist ein deutschsprachiges Analysehaus - das sich zur Zeit auch auf englischsprachige Kunden vorbereitet, und bietet unter der Überschrift "Unsere Analyse - Ihr Handelserfolg" technische Analysen zu folgenden Assets: Aktien, Indizes, Kryptowährungen, Edelmetalle, Industriemetalle und Agrarprodukte. Die Analysen bei HKCM erfolgen konsequent und ausschließlich nach der Elliott-Wellen-Methode, welche Fundamentalereignisse, wie Geschäftsergebnisse und/oder Umweltereignisse nicht berücksichtigt.

Das Angebot von HKCM für die Kunden besteht in der Vorausberechnung der Trendwende der Kursverlaufes, welche die persönliche Investmententscheidung erheblich erleichtert - sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf der Aktie oder des jeweiligen Assets. Die Erfolgsquote liegt bei ca. 70% Richtigkeit bezüglich der Vorhersage für die Kurs-Trendwende. Das überzeugt mich mehr, als jegliche Bankberatung, die oft schwer zu verstehen ist. Wichtig zu wissen: Die Analysten können die Trendwende berechnen, nicht aber den zeitlichen Horizont für die Trendwende. 

Zusätzlich betreibt HKCM zwei YouTube-Kanäle, in denen täglich Analysen kostenlos der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Über diesen Weg habe ich die Arbeitsweise der Firma kennen gelernt.

YouTube HKCM 

(Hinweis: gelegentlich geht das Video auf aktuelle gesellschaftliche oder politische Ereignisse ein)

YouTube Phantom by HKCM 

Meine Erfahrungen mit HKCM

Seit 2014 hatte ich monatlich in einen Sparplan auf einen ETF, der den NASDAQ Index nachbildet, eingezahlt (siehe oben). Im Herbst 2021 stand der Kurs auf Allzeithoch und fiel danach weit ab. Natürlich habe ich mich gefragt, warum ich meine Anteile nicht zu jenem guten Preis verkauft habe. 

Als ich auf die Vorausberechenbarkeit von HKCM auf YouTube aufmerksam wurde, da wurde mir klar, wie hilfreich diese Analyse von HKCM für mich sein würde und ich kaufte das Abonnement „Nasdaq“ für eine Laufzeit von 16 Monaten zum Preis von 22,46€/Monat, um die nächste Trendwende nicht mehr zu verpassen. Der Analyse zufolge steht demnächst wieder eine Korrektur (Kursabfall) bevor und ich habe meinen Bestand kürzlich zu einem erneuten Allzeithoch mit einem Gewinn von 53% versilbert. Damit war das Abo erwirtschaftet, das ich anschließend gekündigt habe. Des weiteren halte ich Abonnements für Aktien- und Altcoin, incl. Bitcoin und Ethereum (Krypto) Analysen.

Mein gesamtes Aktienportfolio steht mit gewissen Schwankungen seit rund einem Jahr zwischen 23% und 26% im Gewinn - meine im Minus stehenden Kurse eingerechnet. Dabei sind gerade drei Positionen, die ich Aufgrund der vorhergesagten Trendwende von HKCM gekauft hatte, zur Zeit tief unter Wasser sind (jeweils mehr als -25%). Ursache: diese Titel hatte ich eingekauft, ohne sie mit Stopps abzusichern, was  mich vor tieferen Kursen geschützt hätte (Lernkurve). Ich werde sie nicht unter ihrem Einstiegspreis verkaufen und Verluste realisieren. Stattdessen werde ich den jetzigen günstigen Preis nutzen, nachzukaufen. Dadurch wird der durchschnittliche Einstiegspreis reduziert und ich profitiere, sobald die Preise wieder klettern. Aktien haben schließlich kein Verfalldatum - es sei denn, es steht Wirecard drauf.

Bezüglich der Amortisation der Abonnement-Kosten bei HKCM hat es ein Investor mit 1 Mio leichter als einer, der gerade mal 1.000 zur Verfügung hat. Da die Abos keine Einmalkosten sondern regelmäßige Ausgaben verursachen, ist die Amortisation eine permanente Herausforderung, die mit Hilfe der Analysen gelingen muss.

Zusammenfassung HKCM 

Pro

  • Arbeitstägliche Email von kostenpflichtigen Analysen 
  • Präzise Anleitung für Ein- und Ausstiege (Erklärung auf der Homepage) 
  • Trefferquote von 70% der berechneten Trendwenden bieten gute Handelschancen 
  • Transparente Arbeitsweise und Umgang mit Fehlprognosen
  • Interessante Analysen und viele nützliche Tipps und Hinweise täglich über YouTube 
  • In Kürze werden die Analysen auch in Englisch angeboten 

Con

  • Die Kompensierung der Abo-Kosten sind für Anlagevermögen unter 10.000 EUR bzw. USD eine echte Herausforderung

Meine Bewertung für HKCM⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (5 Sterne)

Broker und Handelsplätze

Für jede meiner Anlagestrategien nutze ich einen anderen Broker. Die nachfolgende Liste ermöglicht mir eine bessere Übersicht und Erfolgsbeobachtung der jeweiligen Anlagestrategien. 

Die von mir genutzten Broker sind sogenannte Neo-Broker, die das Trading auf Mobilgeräte optimiert haben, die keine Gebühren für das Depot erheben und die sich über den Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufspreis eines Wertpapiers) finanzieren.

Finanzen.net ZERO*

Hier handle ich Aktien mithilfe der HKCM Analysen. Von all meinen verwendeten Neo-Brokern ist dies der Nützlichste. Handelsplatz: Gettex.

Pro

  • Kostenloses Depot
  • Handel von und Sparpläne für Aktien, ETFs und Kryptos
  • Kostenloser Handel wenn > 500,- € je Trade, sonst 1,- € Mindermengenzuschlag
  • Unübertroffen gute auf Mobil- wie Webbrowser-Ansicht/Übersicht aller Daten
  • Sehr übersichtliche Darstellung des Portfolios und Handelshistorie
  • Sehr schnelle App - die Daten werden in Sekundenbruchteilen angezeigt
  • Jeder über diesen Link* geworbene Neukunde wird mit 25,- € belohnt

Con

  • Kryptos können nur ge- und verkauft werden, und gekaufte Kryptos können nicht als Währung verwendet und in Wallets übertragen werden
  • Keine Limitorder bei Kryptos möglich
  • Keine Währungskonten möglich, z.B. US$

Meine Bewertung für Finanzen.net ZERO: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (5 Sterne)

Smartbroker+*

Hier bin ich als Dividenden-Jäger unterwegs. Verfügbare Handelsplätze: Gettex, Tradegate, Baader und L&S Exchange.

Pro

  • Kostenloses Depot
  • Handel von so ziemlich allem, was an der Börse gehandelt wird, kein Krypto
  • Sparpläne ab 25,- €
  • Kostenloser Handel wenn > 500,- € je Trade, sonst 1,- € Mindermengenzuschlag
  • Zugang über Mobile App und Webbrowser
  • Sehr übersichtliche Darstellung des Portfolios und Handelshistorie (sobald man sie gefunden hat)

Con

  • Kein Kryptohandel möglich
  • Quälend langsame Reaktionszeiten der App (totaler Spaßkiller)
  • Die Wischrichtung ist gewöhnungsbedürftig, da wenig intuitiv (mal von unten nach oben, mal von rechts nach links)
  • Webbrowser-Ansicht ist eine Kopie des Handy-Bildschirms und damit nur auf Mobilgeräten brauchbar

Meine Bewertung für Smartbroker+: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (4 Sterne)

Trade Republic*

Dies ist meine ETF-Spardose. Handelsplatz: L&S Exchange

Pro

  • Kostenloses Depot
  • Handel von Aktien, ETFs und Kryptos
  • Kostenlose ETF-Sparpläne
  • Kostenloser Handel wenn > 500,- € je Trade, sonst 1,- € Mindermengenzuschlag
  • Zugang über Mobile App 

Con

  • Weniger übersichtliche Darstellung
  • Viel scroll, bis gewünschte Informationen sichtbar werden
  • Menüführung wenig intuitiv
  • Kein Zugang über Webbrowser

Meine Bewertung für Trade Republic*: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (4 Sterne)

Traders Place*

Mein Experimentierlabor mit kleinen Beträgen. Handelsplätze: 40 verschiedene Handelsplätze verfügbar. 

Traders Place ist der neue Anbieter auf dem deutschen Online-Broker Markt. Die Traders Place Kunden sollen von Beginn an mit einem einzigartigen Preis-/Leistungsverhältnis, mit einer der besten Lösungen auf dem Markt und neuen Standards begeistert werden und können an bis zu 40 Handelsplätzen Aktien, Zertifikate, Anleihen, Fonds und ETFs handeln.

Pro

  • Kostenloses Depot
  • Handel von Aktien, Zertifikate, Anleihen, Fonds und ETFs
  • Sparpläne ab 25,- €
  • Kostenloser Handel wenn > 500,- € je Trade, sonst 1,- € Mindermengenzuschlag
  • Zugang über Mobile App und Webbrowser
  • Sehr übersichtliche Darstellung des Portfolios und Handelshistorie

Con

  • Die dynamisch gestaltete Portfolio-Kursdarstellung zeigt den ungefähren Wertverlauf
  • In Emails mit Kauf- oder Verkaufsinformationen fehlt in der Anrede der Name des Kunden, was den Verdacht auf Spam oder Phishing fördert

Meine Bewertung für Traders Place*: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (4 Sterne)

KQ-Markets

KQ-Markets ist eine im Vereinigten Königreich ansässige Handelsplattform mit deutschsprachiger Website, bei denen ich auf Empfehlung von HKCM meine speziellen Handelsvorgänge ausübe.

Dies ist der Ort für meine Leerverkäufe (Short Trades), Rohstoff-CFDs und Forex-Handel auf Basis der HKCM Analysen. Handelsplätze: weltweit.

Pro

  • Kostenloses Depot 
  • Kostenloses Demokonto 
  • Handel von Aktien, ETFs, Kryptos, Indizes, Edelmetalle (Spot), Forex, Anleihen, CFDs, Hebelprodukte
  • Keine Overnight-Gebühren
  • Sparpläne ab 25,- €
  • Kostenloser Handel 
  • Zugang über Mobile App und Webbrowser
  • Sehr übersichtliche Darstellung des Portfolios und Handelshistorie

Con

  • Hierzu fehlen mir noch Erfahrungswerte
  • Monatlich 15,- € Gebühren bei Nichtaktivität

Meine aktuelle Bewertung für KQ-Markets: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (4 Sterne)

Coinbase

Coinbase Global Inc. ist eine US-amerikanische Aktiengesellschaft, die eine Handelsplattform für Kryptowährungen betreibt. Über Coinbase können Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ethereum und andere, gehandelt und in offizielle Währungen (US-Dollar, Euro, etc.) getauscht werden.

Hier werden alle meine Kryptos gehandelt.

Pro

  • Extrem schnelle App
  • Leichter Verifikationsprozess
  • Deutsche BaFin-Zulassung vorhanden
  • Wallet und Empfang/Versand von Kryptos

Con

  • Bankguthaben werden nicht in Deutschland sondern auf der AS LHV Bank in Tallinn, Estland, verwahrt

Meine Bewertung für Coinbase: ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐  (5 Sterne)

Dank

Danke, dass du bis hierher alles gelesen hast. So sehe ich, dass meine Mühe nicht vergeblich war. Mit dem provokanten Titel dieses Artikels verfolge auf keinen Fall die Absicht, um Unterstützung zu bitten. Deshalb wirst du vergeblich nach einem Spenden-Button suchen. Stattdessen würde ich mich freuen, wenn meine Erfahrungen zu diesem Thema dir und anderen weiterhilft und/oder Mut macht, die Finanzen ebenfalls selbst in die Hand zu nehmen. Falls dem so ist, freue ich mich sehr über eine kurze Rückmeldung.

Nochmals Danke für dein Interesse an diesem Thema. Mein Wunsch für dich ist, lege dein Geld mit Bedacht gut an. Denn Geld - damit meine ich vor allem Bargeld - ist Freiheit!


Dein Horst

PS: Bin mal auf deine Reaktionen gespannt!



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